In nahezu jedem Garten ist er zu finden: der Rasen.Doch Rasen ist nicht gleich Rasen und die Rasenflächen im Garten dienen oft unterschiedlichen Zwecken.
Unabhängig davon sind jedoch das richtige Anlegen und die richtige Pflege das A und O, damit der Rasen einen optisch guten Eindruck hinterlässt und dem ihm zugedachten Zweck gerecht wird.
Um einen schönen und strapazierfähigen Rasen zu erhalten, sind diverse Tätigkeiten in Bezug auf die Rasenpflege durchzuführen. Es gehören nach der Aussaat zum Beispiel das Mähen, das Düngen und das Bewässern dazu, um nur einige der Arbeiten zu nennen, die rund ums Jahr in der Rasenpflege anstehen. Dabei sind immer die Wahl der richtigen Werkzeuge, die richtigen Produkte und die optimale Jahreszeit zu beachten. Nachfolgend wird dieser kleine Ratgeber darüber Auskunft geben, wie die optimale Rasenpflege aussieht.
Inhaltsverzeichnis
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Portrait des Rasens
Bei dem Rasen handelt es sich um diverse Gräser, die über unterschiedliche Eigenschaften verfügen. Aus der Zusammensetzung der Gräser ergibt sich die Nutzungsmöglichkeit des Rasens. Teilweise zeichnen sich die Gräser dadurch aus, dass sie sehr pflegeleicht sind oder sie können als Zierrasen durch ihr sattes Grün überzeugen. Andere wieder sind sehr strapazierfähig und als Spielrasen geeignet. Um den passenden Rasen für den Verwendungszweck zu bekommen, kommt es daher stark auf die Mischung der Gräser an.
Rasensamen
Ist geplant einen Rasen anzulegen, eignet sich hierfür am besten das späte Frühjahr. Die Umweltbedingungen sind zu dieser Jahreszeit ideal für die Neuanlage des Rasens. Es ist noch nicht zu warm und die Regenintensität ist zu Beginn meist ausreichend. Der erste Schritt ist die Wahl des richtigen Rasensamens.
Rasenarten
Ausschlaggebend für die Wahl des richtigen Rasensamens ist die spätere verwendung des Rasens. So sind für einen Sportrasen andere Rasensorten geeignet als für einen Spielrasen oder Zierrasen.
Zu prüfen bei dem Kauf von Rasensamen sind die folgenden Eigenschaften:
- Rasendichte
- Strapazierfähigkeit
- Pflegeaufwand
- Einsatzort
Soll es ein reiner Zierrasen werden, ist der Fokus auf die Rasendichte zu richten. Beim Spiel- und Sportrasen steht hingegen die Strapazierfähigkeit an erster Stelle. Der Pflegeaufwand sollte bei allen Rasenarten am besten eher gering sein.
Die folgenden Hersteller überzeugen schon seit langem durch qualitativ hochwertige Rasensamen. Meist können auch Dünger, Unkrautvernichter und sogar Mähgeräte vom gleichen Hersteller erworben werden.
Hersteller
Compo
1956 wurde die Compo GmbH in Münster gegründet. Für die Neuanlage von Rasenflächen bietet die Firma Compo einen Saat-Mix an, der neben den Rasensamen auch gleich den passenden Dünger für die ersten drei Monate enthält. So ist die optimale Nährstoffversorgung des Rasens von Anfang an gewährleistet.
Cuxin
Bereits im Jahr 1895 wurde die DCM (Deutsche CUXIN Marketing GmbH) in Otterndorf bei Cuxhaven gegründet. Bis heute ist die Firma erfolgreich in der Entwicklung innovativer produkte rund um den Rasen tätig. DCM vertreibt beispielsweise ein sehr effizientes Mittel, dass das Wachstum von Moos im Rasen ohne Vertikutieren hemmt.
Beckmann
Auf nun schon mehr als 40 Jahre Erfahrung kann die Firma Beckmann zurückblicken. Das niedersächsische Unternehmen, dass 30 km südlich von Bremen beheimatet ist, hat sich auf die Herstellung von Düngemitteln spezialisiert und bietet Mischdünger, Pellets, Krümelgranulate und Flüssigdünger für Hobbygärtner und professionelle Gärtnereibetriebe an.
Wolf
August Wolf und die Söhne Gregor und Otto gründeten das Unternehmen im Jahr 1922 in Betzdorf als Eisenwarenfabrik. Heute firmiert der Betrieb unter dem Namen Wolf-Garten und bietet neben Sämereien auch Rasenmäher, Rasentrimmer, Streugeräte und viele weitere Produkte an, die für eine optimale Rasenpflege benötigt werden.
Jahresübersicht für die Rasenpflege
Wie bei allen Tätigkeiten im Garten oder mit Pflanzen ist die Jahreszeit zu beachten. Diese kleine Jahresübersicht gibt einen Überblick, welche Rasenpflege-Tätigkeiten in den verschiedenen Jahreszeiten anfallen.
Frühjahr
Besteht die Rasenfläche schon, beginnt die Pflege in den Monaten März bzw. April. Mit dem Einsetzen der Wachstumsphase steht die erste Düngung des Jahres an. Der Rasen braucht nach der Winterruhe Nährstoff und Energie, um gesund und kräftig wachsen zu können und die erhält er mit dem Frühjahrsdünger. Hier sollte am besten ein Langzeitdünger gewählt werden, der den Rasen mit Magnesium, Kalium, Phosphor und Stickstoff versorgt.
Einige Tage nach der ersten Düngung kann der Rasen dann zum ersten Mal gemäht werden. Ideal ist dabei rund ums jahr immer eine Schnittlänge von 4-5 cm.
Für den passenden Zeitpunkt zum Düngen und zum ersten Mähen liefert übrigens die Narzisse wertvolle Hinweise. Stehen die gelben Frühlingsblüher, die in nahezu jedem Garten zu finden sind, in voller Blüte, hat auch der Rasen seine Winterruhe beendet. Je nach Witterung und Strenge des Winters liegt dieser Zeitpunkt meist zwischen Mitte März und Mitte April.
Ausführliche Anleitungen für die Rasenpflege im Frühjahr gibt es hier.
Sommer
Im Sommer ist neben dem Mähen vor allem die Bewässerung des Rasens ein großes Thema.
Der Rasen sollte etwa alle 5-7 tage gemäht werden und bei großer Hitze und wenig Niederschlag 3 Mal pro Woche ausgiebig bewässert werden. Dazu eignen sich am besten die frühen Morgenstunden, damit der Rasen tagsüber wieder gut abtrocknen kann.
Nach dem ersten Düngen im Frühjahr sollte der Rasen im Sommer erneut gedüngt werden.
Ausführliche Rasenpflegetipps für den Sommer gibt es hier.
Herbst
Im Herbst gilt es den Rasen auf den Winter vorzubereiten. Dazu gehört es, den Rasen regelmäßig von abgefallenem Laub zu befreien. Eine spezielle Herbstdüngung versorgt den Rasen mit allen Nährstoffen, die er braucht, um den kommenden Winter gut zu überstehen.
Hier gibt es die ausführlichen Pflegetipps für den Rasen im Herbst.
Winter
Im Winter hält auch der Rasen Winterschlaf. Rasenpflege ist aufgrund des eingestellten Wachstums nicht mehr notwendig. Bei Frost sollte der Rasen nicht betreten werden, da die gefrorenen Halme sonst leicht abbrechen können, was zu Schäden im Rasen führt. Schneehaufen vom Schneeschippen sollten ebenfalls nicht auf dem rasen gelagert werden, da dieser unter den sich verdichtenden Schneeansammlungen ersticken kann.
Hier gibt es alle Tipps zur Rasenpflege im Winter
Rasenpflege
Die Rasenpflege beginnt mit der Aussaat des geeigneten Rasensamens im späten Frühjahr oder frühen Herbst. Es folgt die Bewässerung, das Mähen, das Düngen bis hin zur Unkrautvernichtung. Nachdem der Rasensamen gewählt wurde, gilt es, den Boden für die Aussaat vorzubereiten.
Bodenvorbereitung und Aussaat
Die Bodenvorbereitung beginnt vor der Aussaat mit der Prüfung der Bodenbeschaffenheit. Soll Rasen gesät werden, darf der Boden nicht zu fest sein und die Wasserdurchlässigkeit muss gegeben sein. Zudem sollte der Boden in der Lage sein, das Wasser möglichst lang zu speichern. Ideal ist ein sandiger Boden, der durch das Untermischen von kalkfreiem Sand wie Flusssand, Rheinsand oder Estrichsand leicht selbst hergestellt werden kann. So wird der Boden wasserdurchlässig und verfestigt sich nur minimal. Damit ist keine Staunässe zu befürchten und Wurzeln der Gräser können tief in den Boden eindringen. Das ist die beste Voraussetzung für einen belastbaren und gesunden Rasen.
Tragschicht
Wird der Rasen später sehr strapaziert, kann zusätzlich eine sandige Tragschicht aufgebracht werden.
Ist der Boden jedoch zu sandig, muss dieser ebenfalls vorbehandelt werden. Nur so lässt sich das dringend erforderliche Wasser in ausreichender Menge speichern. Für eine Neueinsaat empfiehlt sich in diesem Fall ein Tongranulat wie beispielsweise Bentonit. Dieses Tongranulat wird bei sehr sandigen Böden in die obere Schicht des Bodens eingebracht. Die Wurzeln der Gräser befinden sich meist in etwa 10 bis 15 Zentimeter Bodentiefe, so dass diese Bodenschicht durch das Granulat aufgelockert werden sollte. Bis in diese Tiefe sollte bei schweren Böden auch der Sand eingearbeitet werden.
Sind nun alle Vorbereitungen für das Säen des Rasens getroffen, ist es nur noch eine Frage des Wetters, wann damit begonnen werden kann. Die Bodentemperatur sollte dazu bei etwa 10° C liegen, der Boden darf nicht ausgetrocknet sein, doch es sollten in den nächsten Tagen auch keine heftigen Regengüsse zu erwarten sein.
Rasensaat
Auch sollte es nicht zu windig sein, da die Sämereien sich sonst weit über den eigentlich anzulegenden Rasen hinaus verteilen. Ein gründlicher Blick in die Wettervorhersage ist daher vor dem Rasensäen immer angeraten.
Was die Menge der benötigten Grassamen angeht, ist es am besten, sich nach den Herstellerangaben auf der Verpackung zu richten, da diese menge bei den unterschiedlichen Rasenarten, Saatmischungen und auch im Hinblick auf die Bodenverhältnisse differieren kann.
Das Saatgut muss auf der vorgesehenen Fläche möglichst breitwürfig und gleichmäßig verteilt werden. Das kann per Hand oder mit einem Streuwagen geschehen, für größere Flächen ist ein Streuwagen durchaus zu empfehlen. Das Saatgut muss anschließend mit einem Rechen etwa 5 mm tief in die Erde eingearbeitet und anschließend leicht angedrückt werden.
Die keimende Rasenfläche sollte in den nächsten 6 Wochen nicht betreten werden, um die jungen Pflanzen nicht zu beschädigen.
Düngen und Bewässern
Die konsequente Bewässerung ist die Voraussetzung dafür, dass der Samen keimen kann und nicht abstirbt.
In den ersten drei Wochen nach der Aussaat ist der neu angesäte Rasen ständig feucht zu halten und muss daher, wenn keine Niederschläge stattfinden, zusätzlich bewässert werden. Nach diesem Zeitraum hat sich ein ausreichendes Wurzelsystem gebildet, sodass der Boden zwar nicht austrocknen sollte, aber auch nicht mehr in dieser Intensität bewässert werden muss.
Das Bewässern ist darüber hinaus auch bei älteren Rasenflächen im Sommer bei hohen Temperaturen und ausbleibenden Niederschlägen wichtig, da der Rasen sonst vertrocknet und abstirbt.
Ebenso wichtig wie das Bewässern ist das Düngen. Dies kann auch der Laie schnell daran erkennen, dass der Rasen nicht so kräftig grün ist und teilweise nur spärlich nachwächst. Es sind deutliche Anzeichen für Nährstoffmangel. Wird dieser Mangel nicht ausgeglichen, ist nicht davon auszugehen, dass der Rasen dicht und grün wird. Zu den wichtigsten Nährstoffen gehören:
- Stickstoff (N)
- Phosphor (P)
- Kalium (K)
Durch eine ausreichende Versorgung mit Stickstoff wird das Wachstum des Rasens unterstützt. Die gute Grünfärbung ist ebenfalls auf Stickstoff zurückzuführen.
Phosphor ist der Energieträger und fördert somit das Wachstum des Rasens.
Die Belastbarkeit der Pflanzen wird durch Kalium gestärkt. Der Rasen wird weniger anfälliger für Krankheiten und kommt besser mit Trockenheit und Kälte zurecht.
Langzeitdünger
Für die Rasenflächen zu Hause bietet sich ein Langzeitdünger für den Rasen an. Das richtige Mischungsverhältnis der darin enthaltenen Nährstoffe versorgt den Rasen mit allem was er braucht, um gesund und kräftig wachsen zu können. Dabei kommt es jedoch auch stark auf die Jahreszeit an, denn im Frühjahr zu Beginn der Wachstumsperiode stellt der rasen andere Anforderungen an die Nährstoffversorgung als im Herbst, wenn sich die Wachstumsphase dem Ende zuneigt.
Doch schnell ist einmal der passende Zeitpunkt verpasst und der Rasen hat eine Schnitthöhe von bis zu 15 cm erreicht. Völlig falsch wäre es, den Rasen nun in einem Arbeitsschritt auf wenige Zentimeter herunterzuschneiden. Wesentlich besser ist es, den Rasen im ersten Schritt lediglich um 1/3 zu kürzen und sich so im Abstand weniger Tage an die gewünschte Schnitthöhe heranzutasten. Wird der Rasen direkt radikal heruntergeschnitten, reagieren die Pflanzen darauf mit ausgedehnten Seitentrieben, was den Rasen in wesentlich geringerer Dichte nachwachsen lässt.
Im trockenen Zustand wird das Gras von den Klingen des Mähers besser und sauberer und damit schonender für die Pflanze geschnitten. Zu große Hitze jedoch kann zu einem Vertrocknen der frisch gemähten Rasenfläche führen.
Rasenmähen
Um Ärger mit den Nachbarn zu vermeiden, sollte man sich beim Rasenmähen auch an die geltenden Ruhezeiten halten, die von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich geregelt sein können. Generell auf der sicheren Seite ist aber, wer den Rasen zwischen 9 und 13 Uhr oder zwischen 15 und 17 Uhr mäht.
Es bleibt die Frage zu klären, welcher Rasenmäher sich am besten für diese Tätigkeit eignet. Zur Wahl stehen die Sichelmäher, die Walzenmäher oder auch die Luftkissenmäher.
Auch der Antrieb des Rasenmähers spielt bei der Wahl des passenden Geräts natürlich eine Rolle. Für kleine Rasenflächen sind handbetriebene Spindelmäher durchaus geeignet, bei größeren Flächen muss man auf einen strom- oder benzinbetriebenen Mäher zurückgreifen.
In fast jedem Rasen wächst auch unerwünschtes Unkraut, dem oft nur mit Unkrautvernichtungsmittel entgegengetreten werden kann. Der Handel bietet dazu eine große Anzahl unterschiedlicher Produkte an, wobei sowohl reine Unkrautvernichter als auch Kombinationsprodukte aus Dünger und Unkrautvernichter angeboten werden.. Vor allem in Nutzgärten und in Familiengärten, in denen Kinder oder Haustieren auf dem Rasen spielen, ist bei der Verwendung chemischer Unkrautvernichtungsmittel jedoch Vorsicht geboten.
Pflanzen, die im Rasen stören sind beispielsweise
- Weißklee
- Gänseblümchen
- Ackerschachtelhalm
- Moos
- Löwenzahn
Mit etwas Aufwand lässt sich manches Unkraut jedoch auch mechanisch entfernen.
Gegen Moos im Rasen hilft vor allem das vertikutieren. Es gehört zu Rasenpflege und kann dafür sorgen, dass sich das Unkraut gar nicht erst breitmachen kann.
Eine gute Erfindung ist auch ein Unkrautstecher. Mit ihm kann lästiges Unkraut ohne anstrengendes Bücken ganz einfach mit der wurzel ausgestochen werden
Fragen & Antworten
Wie gefährlich ist Rasendünger für Hunde?
Als Hundehalter sollte man gut aufpassen. Dann es gibt Rasendünger die sich besser oder schlechter eigenen wenn man Haustiere hat. Da gerade Hunde und Katzen sich oft viel im Garten und damit auf dem Rasen befinden, sollte hier zu einem Produkt gegriffen werden, dass für die Tiere ungiftig ist.
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Wieviel Rasendünger pro m²?
Das ist eine nicht einheitlich zu beantwortende Frage. Die Spanne reicht von 10g pro qm und geht, beim Bodenaktivator hoch auf 150g pro qm. Die genauen Angaben sollte man immer der Packung entnehmen von dem Dünger den man auch tatsächlich ausbringen möchte.
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Wie Rasendünger ausbringen?
Beim Ausbringen von Rasendünger gibt es zwei wirklich wichtige Aspekte. Man sollte hier möglichs gleichmäßig arbeiten und nicht zu viel ausbringen. Das kann man erreichen wenn man von Hand streut. Viel leichter ist es aber mit einem Streuwagen.
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Wie lange wirkt Rasendünger?
Generell muss man Dünger und ihre Auswirkungen in mineralische Dünger, mineralische-organische Dünger und organische Dünger je nach Anteil der Hauptnährstoffe wie Stickstoff, und Nebenstoffe wie Eisen klassifizieren. Mineralische Dünger funktionieren schnell und haben eine gute Langzeitwirkung.
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Wie lange braucht Rasendünger um zu wirken?
Je nach Düngerart unterscheiden sich hier die Angaben sehr stark. Man kann sowohl auf dem Flüssigdünger, organischen oder NPK Dünger zurückgreifen
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Was für Rasendünger im Frühjahr?
Im Frühjahr eignen sich organische Rasendünger und Bodenaktivatoren besondern gut.
Rasendünger wie oft?
Weniger ist oft mehr! Verwendet man einen hochwertigen Langzeitrasendünger reichen wenige Düngungen im Jahr aus.