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Blaukorn Rasendünger im Test – schnelles Wachstum und ein prächtiges Grün
Blaukorn Rasendünger findet in vielen Gärten weltweit Verwendung und ist deshalb als eines der beliebtesten Düngemittel anzusehen. Bei dem Blaukorn Rasendünger handelt es sich um einen chemischen Mehrstoffdünger, der sich nicht nur für das Rasenbeet einsetzen lässt, sondern auch weitere Pflänzchen zum Blühen und zum Wachsen bringt. Das blaue Granulat, das übrigens auch in der flüssigen Form erhältlich ist, besteht aus den wichtigsten Nähr- und Mineralstoffen, welche die Rasenpflanzen benötigen, um gesund zu wachsen und des Weiteren auch, um eine sattgrüne Farbe aufzuweisen.
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Blaukorn ist eine preiswerte Düngealternative, die aber falsch dosiert zu einem großen Schaden im Beet führen kann. Deshalb sollte man nicht nur den richtigen Zeitpunkt für die Düngung mit dem blauen Korn abwarten, sondern auch für eine gerechte Dosierung sorgen, damit der Rasen nicht verbrennt.
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Blaukorn – kurzer Steckbrief des blauen Düngemittels
Blaukorn gilt als die preiswerte Alternative für das Düngen des Rasenbeets. Das meist in Form von Granulat erhältliche Düngemittel wird aber nicht nur für die Rasenpflanzen eingesetzt, sondern findet auch Verwendung für weitere Gewächse im Garten. Jedoch eignet sich der Gebrauch von Blaukorn Dünger lediglich für Pflanzen, welche einen hohen Nähr- und Mineralstoffbedarf haben, den diese nicht ohne die Zugabe von Hilfsmitteln in Form der Düngung decken können. Deshalb sollten Zimmerpflanzen möglichst nicht mit dem blauen Granulat behandelt werden. Anders sieht es mit der Düngung von Freilandpflanzen mit großen Blüten- und Knospenaustrieb aus, wie sie beispielsweise auf dem Balkon vorzufinden sind.
Der Blaukorn Rasendünger ist besonders reich an
- Kalium
- Phosphor
- Stickstoff
- Magnesium
- Spurenelementen
Durch den konzentrierten Inhalt des Blaukorn Rasendüngers, ist bei der Dosierung äußerste Vorsicht geboten. Schließlich kann eine zu große Menge des Blaukorns zu einer Überdüngung der Rasenpflanzen führen. Dabei steigt der Salzanteil in der Erde so stark an, dass den Pflanzen das Wasser entzogen wird. Die Pflanzen vertrocknen.
Vor- und Nachteile des Blaukorns als Düngemittel
Unter den Gärtnern scheiden sich häufig die Meinungen über Blaukorn als Rasendüngemittel. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass es sich bei diesem Dünger um eine chemische Variante des Rasendüngers handelt. Dennoch bringt das Blaukorn eine Vielzahl positiver Eigenschaften und Vorteile mit sich, wie beispielsweise
- Preis
- Mineralstoff- und Nährstoffversorgung
- Dosierung und Anwendung
- Wirkungsdauer
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Blaukorn um ein sehr preiswertes Düngemittel, das optimal für den Mineralstoffhaushalt der Rasenpflanzen, und der anderen Pflanzen, welche mit dem Granulat behandelt werden können, sorgt. Durch die enorme Dichte an wichtigen Nährstoffen etc. erstreckt sich die Wirkungsdauer nach der Düngung über mehrere Wochen. Der Rasen wächst schneller und prachtvoller, Moos und Unkraut verschwinden und das satte Grün bleibt lange erhalten.
Dadurch, dass das Blaukorn meist in der Form von Granulat auf den Rasen aufgetragen wird, kann es gut dosiert werden. Ein Streuwagen kann auch unerfahrenen Gärtnern dabei helfen, den Dünger gleichmäßig auf dem Beet aufzubringen. Sogar in der flüssigen Form, in der das chemische Düngemittel ebenfalls erhältlich ist, lässt es sich schnell und einfach mit der Hilfe eines Gartenschlauchs auftragen.
Zudem kann es zusammen mit Wasser vermengt und somit als Gießwasser gereicht werden. In einer kleinen Dosis wird diese Prozedur einmal im Monat durchgeführt – nicht nur für den Rasen, sondern weiterhin auch für die anderen Pflanzen im eigenen Garten.
Die richtige Handhabung – Tipps und Hilfestellung zum Düngen mit Blaukorn
Der Blaukorn Rasendünger im Test hat bewiesen, dass weniger häufig mehr ist. Bezogen auf die Versorgung der Rasenpflanzen mit den benötigen Mineralstoffen, die in einer Vielzahl in dem blauen Düngemittel vorhanden sind, ist bereits eine kleine Menge dieses ausreichend, um ein grandioses Ergebnis zu erzielen. Genauere Angaben zu der richtigen Dosis können pauschal nicht gemacht werden, weshalb in jedem Fall die Angaben diesbezüglich auf dem Düngemittel beachtet werden müssen.
Der optimale Zeitpunkt für die Düngung liegt im Frühjahr, in den Monaten März bis April. Zu diesem Zeitpunkt ist die Sonneneinstrahlung noch gering, dennoch sind die Temperaturen ausreichend hoch genug. Die Düngung mit Blaukorn sollte auf trockenem Rasen erfolgen, nicht jedoch auf einem ausgetrockneten Rasenbeet.
Bleibt der Regen nach dem Düngen aus, sollte das Grün ausgiebig gegossen werden, sodass sich die Nährstoffe in dem Granulat lösen können und somit schnell und effektiv in die Erde gelangen.
Übrigens: Führt der Düngevorgang nicht zum richtigen Ergebnis, beispielsweise weil zu wenig des blauen Korns verwendet wurde, kann die nächste Düngung erst nach drei bis vier Wochen erfolgen, um die Wurzeln und Pflanzen nicht zu belasten.
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FAQ
Ist Blaukorn gut für den Rasen?
Mit Blaukorn lassen sich die meisten Pflanzen düngen, auch Gräser. Dennoch ist es ratsam, den Rasen mit einem speziellen Rasendünger zu versorgen. Dieser enthält die perfekte Nährstoffmenge für deine Grünfläche. Mit Blaukorn als Allgemeindünger ist die Gefahr recht groß, den Rasen zu überdüngen.
Wie schädlich ist Blaukorn?
Blaukorn gehört zu den mineralischen Düngern. Mit ihm lassen sich fast alle Pflanzen mit den Nährstoffen Stickstoff, Phosphor und Kalium versorgen. Allerdings sollte Blaukorn nicht als alleiniger Dünger dauerhaft verwendet werden, da dieser die Bodenqualität erheblich verschlechtert. Zudem sollten nach der Düngung Kinder und Tiere vom Rasen ferngehalten werden.
Wie oft kann man mit Blaukorn düngen?
Zwischen den Düngungen mit Blaukorn sollte mindestens ein Monat liegen. Generell gilt, lieber wenig und öfter, als selten und viel. Zu leicht ist der Boden mit diesem mineralischen Dünger überdüngt, was zu Verbrennungen führen kann. Zudem solltest du zwischendurch auch organische Dünger anwenden, um den Boden nicht auszulaugen.
Wie lange braucht Blaukorn, um sich aufzulösen?
Das blaue Granulat dieses mineralischen Düngers benötigt Wasser, um sich aufzulösen und in den Boden zu gelangen. Wichtig ist, gleich nach dem Düngen, den Rasen zu wässern, wenn es nicht ohnehin regnet. Auch an den darauffolgenden Tagen sollte der Rasen ausreichend Wasser erhalten. So löst sich der Dünger innerhalb von wenigen Tagen auf.
Was passiert bei zu viel Blaukorn?
Wird zu viel Blaukorn den Pflanzen oder dem Rasen verabreicht, erhöht sich der Salzanteil im Boden. Die Osmose sorgt dafür, dass das Wasser dahin wandert, wo sich das meiste Salz befindet. Ist im Boden ein höherer Salzgehalt, als in der Pflanze, wird der Pflanze das Wasser entzogen. Dadurch vertrocknet sie.
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Letzte Aktualisierung am 2024-11-06 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API